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Folge 65: Money-Mindset-Grundlagen

von Annika Bühnemann
23 minutes Lesezeit

Oder: Wie deine Gedanken deinen Kontostand beeinflussen

Hast du dich jemals gefragt, warum manche Menschen mit Leichtigkeit Geld bekommen, während andere ständig kämpfen? Unter anderem liegt es an den Gedanken, die diese Menschen über Geld haben. In diesem Blog-Beitrag (bzw. dem Podcast oder Video) erfährst du, wie du durch eine positive Einstellung und kluge Entscheidungen dein finanzielles Wohlbefinden verbessern kannst.

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Transkript

Warum überhaupt mehr Geld wollen?

Diese Frage mag für manche absurd klingen, schließlich ist es doch offensichtlich, dass mehr Geld bedeutet, sich mehr leisten zu können – oder?

Oft verbergen sich hinter dem Wunsch nach mehr Geld tieferliegende Bedürfnisse. Vielleicht möchtest du finanzielle Sicherheit erlangen oder deine Familie unterstützen können. Vielleicht möchtest du auch einfach nur frei sein und dein Leben so gestalten, wie du es möchtest, ohne dich ständig Gedanken ums Geld machen zu müssen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, warum man eigentlich mehr Geld möchte und welche Ziele damit verbunden sind. Denn nur wenn man weiß, warum man etwas tut, kann man auch die nötige Motivation aufbringen, um seine Ziele zu erreichen.

Außerdem: Wo ist bei dir Schluss? Auch das ist ein Hinweis auf deine Gedanken. Wenn du dir denkst: „Ach, so ein paar hundert oder tausend Euro mehr wären schon schön“, dann frag dich weiter, wo deine Grenze läge. Wie würdest du dich fühlen, wenn sich dein Einkommen verzehnfachen würde? Oder verhundertfachen? Nimm wahr, wie sich deine Gefühle verändern, je höher der Betrag wird.

Die Macht der Gedanken und wie sie uns limitieren

Unsere Gedanken haben eine interessante Auswirkung auf unser Leben. Sie können uns motivieren und inspirieren, aber auch limitieren und blockieren. Wenn es um Geld geht, haben viele von uns tief verwurzelte Glaubenssätze darüber, was wir verdienen und was wir wert sind. Diese Überzeugungen werden oft in unserer Kindheit geprägt und begleiten uns ein Leben lang – es sei denn, wir lernen, sie bewusst zu hinterfragen und bewusst und mit Übung zu verändern.

Vielleicht denkst du unbewusst, dass Geld etwas Schmutziges oder Unmoralisches ist („Geld(gier) ist die Wurzel allen Übels“ – schon mal gehört?). Oder du glaubst, dass es immer hart verdient werden muss und dass du nie genug davon haben wirst (ich persönlich hatte jahrelang den Glaubenssatz, dass mir Geld zwischen den Fingern zerrinnt).

Vielleicht denkst du auch, dass reiche Menschen egoistisch oder unglücklich sind und dass es besser ist, bescheiden zu bleiben und am besten auf Geld zu verzichten.

All diese Überzeugungen können uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Sie halten uns in einem Zustand des Mangels fest, anstatt uns zu ermutigen, nach mehr zu streben und immer wieder über uns hinauszuwachsen.

Was denkst du über Geld – und ist das wahr?

Was denkst du über Geld – und ist das wahr? Diese Frage ist entscheidend für dein Money-Mindset.

Denn unsere Gedanken beeinflussen direkt unseren Kontostand. Wenn du glaubst, dass Geld schwer zu verdienen ist oder dass reiche Menschen unehrlich sind, dann wird es schwierig für dich sein, mehr Geld in deinem Leben zu akzeptieren (warum solltest du mehr von etwas haben, was du eigentlich abstößt?).

Aber sind diese Glaubenssätze wirklich wahr? Oder hast du sie einfach übernommen, ohne sie jemals zu hinterfragen?

Es lohnt sich, deine Gedanken zu reflektieren und zu untersuchen, welche Überzeugungen dich in deinem finanziellen Erfolg limitieren könnten. Nur so kannst du deine Denkmuster ändern und ein positiveres Money-Mindset entwickeln.

Methoden, um Glaubenssätze zu ändern

Um deinen Kontostand zu verbessern, ist es wichtig, deine begrenzenden Glaubenssätze über Geld zu identifizieren und zu ändern. Es gibt viele Methoden, um dies zu erreichen. Ich selbst arbeite oft als ersten Schritt mit dem UMGANGsprinzip.

Eine weitere Möglichkeit ist, positive Affirmationen regelmäßig zu wiederholen, um dein Unterbewusstsein auf eine neue Denkweise zu programmieren. Du kannst auch Visualisierungstechniken nutzen, um dir vorzustellen, wie du dein gewünschtes Einkommen erzielst und wie du es ausgeben würdest. Ich persönlich liebe auch Journaling, bei dem du deine Gedanken und Überzeugungen über Geld aufschreibst und dann alternative Perspektiven entwickelst (ich habe einen ganzen Kurs dazu kreiert!).

Fazit

Das Money-Mindset ist ein entscheidender Faktor, wenn es darum geht, mehr Geld zu bekommen und langfristig erfolgreich zu sein. Es geht dabei nicht nur um das Denken positiver Gedanken, sondern auch um die Überwindung von begrenzenden Glaubenssätzen. Ein gesundes Money-Mindset erlaubt es dir, finanzielle Ziele zu erreichen und dein volles Potenzial auszuschöpfen. Es ist wichtig zu verstehen, dass unser Denken unseren Kontostand und unsere finanzielle Situation beeinflusst. Wenn wir an uns selbst glauben und unser Mindset auf Erfolg ausrichten, können wir unsere finanziellen Träume verwirklichen. Das Money-Mindset ist der Schlüssel zum Erfolg – es hilft uns dabei, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und unserem Leben eine neue Richtung zu geben. Wenn du dein Mindset änderst, änderst du auch deine Realität – sei offen für Veränderungen und arbeite aktiv an deinem Money-Mindset!

(Dieser Text wurde auf Grundlage der Podcastfolge teilweise mit KI erstellt)

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